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#WirDrehenRunter – So schützt du das Klima beim Wäschewaschen


Wer kälter wäscht, spart Energie und reduziert CO2-Emissionen – und leistet so einen Beitrag für den Klimaschutz. Genau dieses Ziel steckt hinter der Initiative #WirDrehenRunter von Ariel zusammen mit dem WWF Deutschland. Entdecke, welche Vorteile ein kleiner Dreh am Temperaturregler deiner Waschmaschine nicht nur für den Planeten, sondern auch für dich hat.

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In unserem Alltag suchen wir immer wieder Wege, um unseren Teil zu einem nachhaltigeren Lebensstil und damit zum Schutz des Planeten beizutragen. Dabei müssen wir nicht immer nach den großen Lösungen oder Aktionen Ausschau halten, denn manchmal sind es schon kleine Veränderungen im Alltag, die eine große Wirkung haben können. Ein Beispiel dafür ist etwas so Alltägliches wie die Art und Weise, unsere Wäsche zu waschen. Stell dir vor, alle in deiner Nachbarschaft würden beschließen, die Waschtemperatur um ein paar Grad zu senken. Klingt simpel, hat's aber in sich: Allein dieses kleine Drehen am Temperaturknopf kann unsere CO2-Bilanz verbessern und auch noch die Stromrechnung schrumpfen lassen. In Zeiten der Klimakrise setzt genau das ein Zeichen: Wir kümmern uns – um unsere Umwelt und die Zukunft unseres Planeten.

Warum lohnt es sich, kälter zu waschen?

Es ist an der Zeit, den Mythos aufzuklären, dass Kleidung nur bei hohen Temperaturen wirklich sauber wird. Wusstest du, dass die Wassertemperatur nur einer von mehreren Faktoren ist, die bestimmen, ob deine Wäsche sauber wird? Ebenso wichtig sind nämlich die Inhaltsstoffe des Waschmittels, die Länge des Waschgangs und die Drehzahl der Trommel. 

Heutige Waschmittel, wie die von Ariel, sind so konzipiert, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen effektiv und gründlich reinigen. Das spart nicht nur Energie und schützt die Umwelt, sondern schützt auch die Form und Farben deiner Lieblingsstücke. Kaltwaschen ist ein einfacher Schritt zu einem nachhaltigeren Lebensstil, ohne Kompromisse bei der Sauberkeit einzugehen.

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Zusammen mit Ariel haben wir die besten drei Argumente gesammelt, warum du die Temperatur beim Waschen runterdrehen solltest:

  • Für den Planeten: Jedes Grad zählt! Indem wir kälter waschen, senken wir die CO2-Emissionen und tun aktiv etwas für den Klimaschutz.

  • Für deine Wäsche: Kälteres Wasser ist sanfter zu deinen Textilien und bewahrt die Farben. Das bedeutet, dass deine Lieblingsteile länger wie neu aussehen können.

  • Für den Geldbeutel: Weniger Energieverbrauch bedeutet niedrigere Stromrechnungen. Du möchtest wissen, wie viel du genau sparen kannst? Dann rechne es mit dem Ariel Sparrechner direkt aus!

Wir drehen runter!

Bild: Ariel

Für die Initiative #WirDrehenRunter hat sich Ariel mit der Naturschutzorganisation WWF in einer Partnerschaft für nachhaltigeres Waschen zusammengetan, um gemeinsam zu zeigen, dass Wäsche auch bei niedrigeren Temperaturen sauber wird – was dem Klima zugutekommt. Das konkrete Ziel der Initiative seit 2022: Die durchschnittliche Waschtemperatur in Deutschland soll jedes Jahr um 1 °C gesenkt werden, um insgesamt 3 °C bis 2025.

Ein unabhängiges Institut hält die Fortschritte wissenschaftlich fest. Seit dem Start der Nachhaltigkeitsinitiative können schon messbare Erfolge gefeiert werden: Die Kampagne trug bereits im ersten Jahr zu einer Reduktion der durchschnittlichen Waschtemperatur in Deutschland um 1,25 °C bei – von 43,2 °C auf 41,95 °C.  Auch wenn das vielleicht nach wenig klingen mag, so ist es doch ein wichtiger Schritt! Jährlich können dadurch nun bis zu 100.000 Tonnen CO2  gespart werden. Das entspricht den jährlichen Emissionen von bis zu 72.000 Haushalten – wow!

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Die Initiative #WirDrehenRunter zeigt: Dreht ein Haushalt mit 166 Waschladungen pro Jahr von 60 auf 30 °C herunter, kann er jährlich bis zu 37 Euro sparen (gerechnet mit durchschnittlichen Energiekosten). Das ist doch mal eine saubere Ersparnis!

Die ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass uns ein wichtiger erster Schritt gelungen ist. Viele Menschen haben ihre Gewohnheiten bereits geändert und waschen ihre Wäsche heute kälter als noch vor einem Jahr.

– Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation und Nachhaltigkeit (DACH) bei P&G

Kalt Waschen einfach gemacht

Waschen bei niedrigeren Temperaturen ist nicht nur umweltfreundlicher und kostensparender, es kommt auch der Kleidung zugute. Trotzdem wäscht Deutschland im Schnitt heißer als andere europäische Länder. Der Grund? Viele von uns zweifeln, ob 30 °C wirklich ausreichen, um die Wäsche so rein und frisch zu bekommen, wie wir es uns wünschen.

Ariel hat sich intensiv mit dem Einfluss der Waschtemperatur auf die Fleckenentfernung beschäftigt und arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung seiner Produkte, um auch bei niedrigen Temperaturen eine ausgezeichnete Reinigungsleistung zu erzielen. Runter mit der Temperatur und trotzdem alles sauber und duftend – das geht dank moderner Waschmittel. So wurden die Waschmittel von Ariel für eine herausragende Leistung bei 30 °C entwickelt, ein echtes Wundermittel gegen Flecken und Essensreste von Pudding bis Pasta. Entdecke die Ariel Produkte für hygienisch reine Wäsche bei stromsparenden niedrigen Temperaturen:

Die Temperatur beim Waschen runterzudrehen, ist eine einfache Veränderung mit einer messbaren Wirkung. Jeder von uns kann dazu beitragen – und wenn die ganze Nachbarschaft mitmacht, multipliziert sich der Effekt. Das gibt nicht nur jedem Einzelnen ein gutes Gefühl, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl, denn zusammen sind wir einfach stärker! Mach mit bei unserer Mission, die Waschtemperatur zu senken und so unseren Planeten zu schützen. Jede kleine Veränderung im Alltag zählt – fang heute an, für eine nachhaltigere Zukunft!


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Lea Meinhard | nebenan.de

Lea verstärkt seit August 2023 das Commercial Content Team bei nebenan.de mit Beiträgen rund um das Thema Nachbarschaften. Sie ist überzeugt von der Bedeutung echter Gemeinschaft, besonders inmitten des heutigen oft digital geprägten und anonymen Lebensstils.