Viele Städte in Deutschland wollen digitaler und smarter werden. Jetzt entdecken die ersten Stadt- und Gemeindeverwaltungen auch die Nachbarschaftsplattform nebenan.de für sich. Sie nutzen das digitale Tool, um mit ihren Bürger*innen in Austausch zu treten. Diese ersten Pilot-Projekte sind gestartet.
Angespornt von der 16-jährigen Greta Thunberg schließen sich in Deutschland zehntausende Schüler*innen den „Fridays for Future“ Protesten an. Auch Nachbarn aus den älteren Generationen stärken ihnen den Rücken – so wie Uwe und Karlheinz.
Der alte Ostfriedhof mit seinen verwunschenen Parkanlagen ist Heikes Ruhepol. Als vermehrt Grabmäler gestohlen und Gräber verwüstet werden, ist sie zutiefst betroffen. Sie will den Friedhof schützen – mit Hilfe der Nachbarschaft.
Nachbarschaft ist bunt und eine Umgebung, in der Integration jeglicher Art mit kleinen und überschaubaren Schritten ermöglicht werden kann. Susanne aus Dortmund engagiert sich in ihrem Viertel ehrenamtlich für Geflüchtete und hilft ihnen auf ihrem Weg hier anzukommen, die Sprache zu lernen und vor allem neue Menschen außerhalb der Flüchtlingsunterkunft kennen zu lernen. Hut ab, Susanne!