Der Eppendorfer wohnt seit 26 Jahren in einem Haus, in dem Nachbarschaft groß geschrieben wird. Auch ohne enge Freundschaften, unterstützen und helfen sich die Bewohner:innen, wo sie können. Seine Vorzeigenachbarschaft hat ihn dazu inspiriert, sich bei nebenan.de zu registrieren. Kris findet:
Freundschaften und Bekanntschaften – Geselligkeit war mir schon immer wichtig. Aber manchmal habe ich das Gefühl, in der Dichte unseres Viertels wohnt auch viel Einsamkeit. Wenn man das aufbrechen kann, ist Nachbarschaft eine großartige Sache
Von kleiner Runde zum großen Nachbarschaftsdinner
Angefangen hat alles mit zwanglosen Kochabenden zu dritt. Die gemeinsamen Abende überzeugten nicht nur auf kulinarischer Ebene. Die kleine Runde genoss die gemeinsame Zeit in der Küche und am Esstisch sehr. So kam die anfangs verrückte Idee auf, ein Social Dinner auszurichten: Ein Abendessen, bei dem sich vorerst Fremde kennenlernen und austauschen.
Bei nebenan.de erstellt Kris eine Veranstaltung und lädt seine Nachbar:innen ein. Die Idee kommt in der Nachbarschaft gut an und so setzen Kris und seine Freunde den Plan schnell in die Tat um.
Aperol, Gemüse-Tiramisu und Co. in angenehmer Stimmung
13 Gäste kommen am Abend des Social Dinners vorbei. „Eine Art Blind Date mit 10 bis 20 Teilnehmer:innen und gutem Essen”, beschreibt Kris das Aufeinandertreffen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde entsteht schnell eine angenehme Stimmung.
Das Erstaunliche war, dass sich innerhalb von 10 Minuten echt interessante Gespräche gefunden haben. Die Truppe saß entspannt am Tisch und alle waren am Schnattern. Sehr gelöst und unverkrampft
Mit der Unterstützung von Carlos bereitet Kris für 13 seiner Nachbar:innen vier Gänge zu: Den Start macht neben einem Aperol Spritz ein Gemüse-Tiramisu, gefolgt von einem Fisch- und einem Fleischgericht. Zum Abschluss gibt es eine Joghurt-Mascarpone mit einer selbstgemachten Erdbeer-Jus. Bei Wein, Kaffee und Grappa lässt die Runde den Abend ausklingen.
Die Bilanz des Abends: Weniger Stress als gedacht, mehr Spaß als erwartet. Auch der fehlende Geschirrspüler ist kein Problem.
Zwischen den Gängen standen wir in wechselnder Besetzung in der Küche und haben gespült. Gäste wie Gastgeber. An der Küche kommt man auf keiner Party vorbei!
Für Kris spricht nichts gegen eine weitere Runde Social Dinner.
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