Zwei Frauen dekorieren einen Tannenzweig mit Sternen und Lichtern.
Symbolbild: pexels.com

Sparsame und klimafreundliche Weihnachtsbeleuchtung – so geht’s


Lichterkette, Schwibbogen und Co.: Eine Umfrage des Ökostromanbieters LichtBlick zeigt, dass jede:r Dritte weniger Lichterschmuck in der Adventszeit einplant als im vergangenen Jahr. Wir zeigen dir, wie du deinen Stromverbrauch niedrig hältst und trotzdem für eine schöne Weihnachtsbeleuchtung sorgst.

Darum ist Stromsparen gut für den Geldbeutel und das Klima

Hohe Energiekosten trüben in diesem Winter die allgemeine Weihnachtsvorfreude: Einige Städte und Kommunen teilten bereits mit,  auf öffentliche Weihnachtsbeleuchtung verzichten zu wollen. Und auch in vielen Haushalten könnte es dieses Jahr zur Adventszeit dunkler bleiben als sonst. Die steigenden Energiepreise veranlassen viele Menschen dazu, sich intensiv mit dem eigenen Energieverbrauch und Einsparpotenzial im Haushalt zu beschäftigen. 

Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick möchte dieses Jahr jede:r Dritte weniger Weihnachtsbeleuchtung im eigenen Zuhause anbringen, um Energie zu sparen und hohe Nachzahlungen zu vermeiden.

Umfrageergebnisse von LichtBlick zu Weihnachtsbeleuchtung
Quelle: LichtBlick

Für ein gutes Gewissen bei der Weihnachtsbeleuchtung:

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3 Tipps für stromsparende, klimafreundliche Weihnachtsbeleuchtung

Mit diesen Maßnahmen kannst du deinen Energieverbrauch senken und trotzdem für Weihnachtsstimmung sorgen:

  • Alte Weihnachtslichter durch LED-Lichterketten ersetzen

    Ein Klassiker in jeder Weihnachtsdeko-Kiste sind Lichterketten in allen Farben und Längen. Wusstest du, dass du mit einer neuen LED-Lichterkette die Stromkosten um bis zu 90 Prozent reduzieren kannst? Eine Berechnung der Verbraucherzentrale zeigt: Eine LED-Lichterkette verursacht in vier Wochen etwa 40 Cent Stromkosten. Für eine Lichterkette mit Glüh- oder Halogenlämpchen betragen die Stromkosten in der gleichen Zeitspanne zehnmal so viel, also 4 Euro.

    Unser Tipp: Für eine gemütliche Weihnachtsbeleuchtung bieten sich besonders warmweiße LED-Lichter an.

  • Beleuchtungszeit mit Zeitschaltuhr gezielt planen

    Um noch mehr Strom einzusparen, bietet sich eine programmierte Zeitschaltuhr für deine Weihnachtsbeleuchtung an. So kannst du ganz einfach festlegen, wann und wie lange deine Wohnung weihnachtlich erstrahlt. Schließlich müssen die Lichter nicht durchgehend leuchten, sondern nur, wenn es draußen dunkel und jemand zu Hause ist. Schalte die Weihnachtsbeleuchtung über Nacht aus – das spart nicht nur Kosten, sondern verringert auch die Lichtverschmutzung.

  • Ökostrom nutzen und Umweltverschmutzung entgegenwirken

    Die Umfrage von LichtBlick hat ergeben, dass die Weihnachtsbeleuchtung in Deutschland trotz hoher Verbreitung von LED-Lichtern insgesamt 215.000 Tonnen CO2 verursacht. Das entspricht dem Jahresverbrauch einer mittleren Stadt mit 205.000 Haushalten. Durch einen kompletten Umstieg auf Ökostrom könnte die gesamte Menge an CO2 vermieden werden. Jeder einzelne Haushalt, der Ökostrom nutzt, macht bereits jetzt einen kleinen, aber wichtigen Unterschied.

    Unser Tipp: Wechsle bis 31.12.2022 zum Ökostromanbieter LichtBlick. Mit dem Gutscheincode NEBENAN50 erhälst du einen Preisnachlass im Wert von 50 Euro für alle Laufzeitprodukte.

Umfrageergebnisse von LichtBlick zu Weihnachtsbeleuchtung
Quelle: LichtBlick

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Johanna Falkenstein | nebenan.de

Johanna unterstützt das Kommunikationsteam von nebenan.de seit April 2018. Unter anderem beschäftigt sie sich mit Begegnungsformaten in der Nachbarschaft – online und offline.