Wer kennt den "Black Friday" nicht? Seit 2006 gibt es den Schnäppchen-Tag auch in Deutschland und inzwischen wurde er auf eine ganze Woche ausgeweitet und öffnet vor allem großen Unternehmen die Türen, um gigantische Gewinne zu erwirtschaften. Gerade auch der “Cyber Monday”, der sich an den Black Friday anschließt, zielt darauf ab, online extrem hohe Verkaufszahlen zu erzielen. Lokale Läden und Services geraten schnell an ihre Grenzen. Um diesem Überkonsum die Stirn zu bieten, haben sich in den letzten Jahren mehrere Gegenbewegungen entwickelt.
Wodurch zeichnet sich eine inklusive Nachbarschaft aus? Und wie lässt sich Inklusion mit lokalen Einkaufen verbinden? Wir haben beim Kollektiv Mainz und in.betrieb, einem Sozialunternehmen, das sich für die Belange von Menschen mit Behinderung einsetzt, nachgefragt.
Von Restaurants über Kinos bis hin zu Sportstudios – lokale Gewerbe trifft der zweite Lockdown besonders hart. Möchtest du deinen Lieblingsladen unterstützen? Mache mit bei der „Kauf nebenan!“-Woche (21.–28.11.2020): Kaufe einen Gutschein und sichere dir und deinem Lieblingsladen 20 Prozent extra.
Hast du schon etwas für deine Kunden zu Ostern geplant? Wir
haben 3 Tipps für dich, wie du die Anwohner aus deiner Nachbarschaft zu Ostern
auf dich aufmerksam machst.
Vom 09.-13. September 2019 rief nebenan.de im Rahmen der #kaufnebenan Challenge dazu auf, 5 Tage lang ausschließlich in der eigenen Nachbarschaft einzukaufen. Hubert aus Lübeck und Tilmann aus Eichenau haben mitgemacht und erzählen von ihren Erfahrungen.
Vom 09.-13. September 2019 ruft nebenan.de deutschlandweit zur #kaufnebenan Challenge auf. Die Idee: 5 Tage lang ausschließlich lokal in der eigenen Nachbarschaft einzukaufen. Inga Kälber von Zero Waste Deutschland macht mit. Warum, erzählt sie im Interview.
Vegane thailändische Küche steht in Lanhs neuem Restaurant „Li.Ke“ auf der Speisekarte. Zur Neueröffnung macht der erfahrene Gastronom seinen Nachbarn bei nebenan.de ein besonderes Angebot – und das zahlt sich aus.