Aktuell sind 100 Millionen Menschen auf der Flucht – viele von ihnen suchen in Deutschland Schutz und ein besseres Leben. Damit die Geflüchteten in ihrer neuen Umgebung Fuß fassen, ist eine schnelle Integration wichtig. Wie wir alle dazu beitragen können, zeigen diese Nachbar:innen.
Aufgrund des Krieges in der Ukraine brauchen hunderttausende Menschen dringend vorübergehend Notunterkünfte in Deutschland. Gemeinsam mit Airbnb.org kannst du die Unterbringung von Ankommenden aus der Ukraine ermöglichen. Wir zeigen dir, wie es geht!
Seit einem Monat wohnt die alleinerziehende Mutter Inna aus der Ukraine mit ihren beiden Kindern bei Alix und ihrem Freund Nils in Frankfurt. Die fünf erhalten dabei tatkräftige Unterstützung aus der Nachbarschaft – von Sachspenden bis Sprachunterricht.
Ob Nachbarschaftscafé, Sprachtandem, Organisation eines Kitaplatzes oder kostenloses Einkaufen – deutschlandweit helfen Nachbar:innen Betroffenen des Ukraine-Krieges und heißen Geflüchtete mit einfallsreichen Ideen in der Nachbarschaft willkommen.
Kennst du Betroffene des Ukraine-Krieges, die Hilfe benötigen? Möchtest du aktiv unterstützen oder hilfst bereits und suchst den Austausch mit Gleichgesinnten? Wir haben wichtige Anlaufstellen gesammelt, an die du dich bei Bedarf wenden kannst.
Sylke ist Wanderführerin für Singles in Dresden und möchte Betroffene des Ukraine-Krieges unterstützen: Kurzerhand organisiert sie eine etwas außergewöhnliche Spendensammelaktion – eine Wanderung mit ihren Nachbar:innen. Hier findest du weitere Ideen für deine Hilfsaktion als Kleinunternehmer:in.
Täglich empfangen Hilfsorganisationen und ehrenamtliche Helfer:innen tausende Geflüchtete aus der Ukraine am Berliner Hauptbahnhof. Auch zahlreiche Privatpersonen sind vor Ort aktiv: Sie bringen Sachspenden vorbei oder bieten Schlafplätze an. Einer von ihnen ist nebenan.de-Gründer Christian Vollmann.
Seit Ende Februar verlassen täglich hunderttausende Menschen ihre Heimat in der Ukraine, um in anderen Ländern Schutz zu finden. Viele von ihnen auch in Deutschland. Von Anfang an organisieren Nachbar:innen bei nebenan.de Unterstützungsangebote – von Sachspenden sammeln bis Geflüchtete aufnehmen.