Afghanistan, Myanmar, Ukraine – Orte, bei denen uns häufig nur Bilder von Krieg und Zerstörung in den Sinn kommen. Was oft vergessen wird, sind die Menschen, die dort leben und die reiche Kultur des Landes – Conflictfood macht genau das sichtbar. Warum Konsum eine politische Entscheidung ist und wie du deiner Nachbarin oder deinem Nachbar einen Kuchen mit besonderer Botschaft backen kannst, erfährst du hier.
Aufgrund des Krieges in der Ukraine brauchen hunderttausende Menschen dringend vorübergehend Notunterkünfte in Deutschland. Gemeinsam mit Airbnb.org kannst du die Unterbringung von Ankommenden aus der Ukraine ermöglichen. Wir zeigen dir, wie es geht!
Ob Nachbarschaftscafé, Sprachtandem, Organisation eines Kitaplatzes oder kostenloses Einkaufen – deutschlandweit helfen Nachbar:innen Betroffenen des Ukraine-Krieges und heißen Geflüchtete mit einfallsreichen Ideen in der Nachbarschaft willkommen.
Kennst du Betroffene des Ukraine-Krieges, die Hilfe benötigen? Möchtest du aktiv unterstützen oder hilfst bereits und suchst den Austausch mit Gleichgesinnten? Wir haben wichtige Anlaufstellen gesammelt, an die du dich bei Bedarf wenden kannst.
Sylke ist Wanderführerin für Singles in Dresden und möchte Betroffene des Ukraine-Krieges unterstützen: Kurzerhand organisiert sie eine etwas außergewöhnliche Spendensammelaktion – eine Wanderung mit ihren Nachbar:innen. Hier findest du weitere Ideen für deine Hilfsaktion als Kleinunternehmer:in.
Täglich empfangen Hilfsorganisationen und ehrenamtliche Helfer:innen tausende Geflüchtete aus der Ukraine am Berliner Hauptbahnhof. Auch zahlreiche Privatpersonen sind vor Ort aktiv: Sie bringen Sachspenden vorbei oder bieten Schlafplätze an. Einer von ihnen ist nebenan.de-Gründer Christian Vollmann.
Seit Ende Februar verlassen täglich hunderttausende Menschen ihre Heimat in der Ukraine, um in anderen Ländern Schutz zu finden. Viele von ihnen auch in Deutschland. Von Anfang an organisieren Nachbar:innen bei nebenan.de Unterstützungsangebote – von Sachspenden sammeln bis Geflüchtete aufnehmen.
Die aktuelle Situation in der Ukraine macht uns fassungslos. Was wir alle gemeinsam tun können: unseren Nachbar:innen in der Ukraine, an den Grenzen und bereits hier vor Ort solidarisch zur Seite zu stehen und unsere Hilfe anbieten. Vier Vorschläge, wie wir uns jetzt für Betroffene einsetzen können.