Ina Remmers | nebenan.de

Ina Remmers ist Mitgründerin von nebenan.de. Ihre Karriere begann Ina in Kreativ- und Designagenturen und war viele Jahre als selbständige Markenberaterin und Kommunikationsstrategin tätig. 2003 gründete Ina gemeinsam mit Claudia Kotter und ihren Freunden den gemeinnützigen Verein Junge Helden.


Alle Beiträge von Ina Remmers

Für ein harmonisches Miteinander: 5 Tipps für eine gute Nachbarschaft

Spontan bei der Familie nebenan klingeln, wenn beim Kochen das Olivenöl ausgegangen ist oder den Nachbarn wegen des defekten Fahrrads um Rat fragen: Ein gutes Verhältnis zu den Nachbar:innen hat viele Vorteile. nebenan.de Mitgründerin Ina Remmers verrät ihre fünf Tipps für eine gute Nachbarschaft.

Alte Hobbys wieder aufleben lassen - mit nebenan.de!

Christa aus Hamburg backt in ihrer Freizeit mit anderen Seniorinnen aus Hamburg für ein kleines Café, damit die süßen Geheimnisse der älteren Generation wieder aufleben. Davon erfahren hat Christa über nebenan.de - seitdem kann jeder in Hamburg ihren Quitten-Streuselkuchen probieren.

Was unterscheidet nebenan.de von anderen sozialen Netzwerken?

Andere große soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter geraten mit Datenskandalen und süchtig machenden Algorithmen immer wieder in die Schlagzeilen. Warum nebenan.de anders ist, erzählt Geschäftsführerin und Mitgründerin Ina Remmers.

5 Jahre nebenan.de: Gründerin Ina Remmers blickt zurück

Am 5. Juni 2020 feiert das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de sein 5-jähriges Bestehen. Mitgründerin Ina Remmers berichtet in ihrem ganz persönlichen Rückblick von fünf Momenten, die ihr besonders in Erinnerung geblieben sind.

Die Welt steht nicht still – darum ist Nachbarschaft besonders wichtig

Gegenseitigkeit, Vertrauen, Sorge tragen – in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung werden zwischenmenschliche Verbindungen immer wichtiger. Auch die Nachbarschaft, so Prof. Dr. Thomas Klie vom Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung.

Insektenwiese statt Brachfläche: Ein Projekt, das Nachbarn zusammenbringt

Die Geschichte von Cléo ist einfach und dennoch genial: Mit der Hilfe ihrer Nachbarn wandelte sie eine kahle Grasfläche in Berlin in eine prachtvolle Insektenwiese um. Damit zeigt sie umso mehr, wie sehr nachbarschaftliches Engagement die Lebensqualität in einem Viertel steigern kann.

Die digitale city: im Bündnis Städte nachhaltiger gestalten

2012 stellte Günther Oettinger als EU-Kommissar das Programm „Smart Cities and Communities“ vor. Es soll in ganz Europa Städte, Industrie und Bürger zusammenbringen, um nachhaltig integrierte Lösungen für das urbane Leben zu entwickeln. Viele deutsche Städte arbeiten bereits seit Jahren an der „Strategie Digitale Stadt“.

Gemeinsam stark für eine saubere Umgebung: Der Dreck-Weg-Tag in Düsseldorf

Am Samstag, den 25. März waren 10.200 engagierte Düsseldorfer unterwegs, um ihre schöne Stadt von Müll zu befreien. Auch Andrea und 8 weitere Nachbarn aus einer unserer nebenan.de Nachbarschaften waren dabei. Neben einer sauberen Stadt wurde so zusätzlich der nachbarschaftliche und interkulturelle Zusammenhalt gestärkt.

NachbarSCHAFFTIntegration. Wie uns Susanne aus Dortmund zeigt

Nachbarschaft ist bunt und eine Umgebung, in der Integration jeglicher Art mit kleinen und überschaubaren Schritten ermöglicht werden kann. Susanne aus Dortmund engagiert sich in ihrem Viertel ehrenamtlich für Geflüchtete und hilft ihnen auf ihrem Weg hier anzukommen, die Sprache zu lernen und vor allem neue Menschen außerhalb der Flüchtlingsunterkunft kennen zu lernen. Hut ab, Susanne!

Jennifer lernt ihre Nachbarschaft in Leipzig neu kennen – beim Stammtisch und im Chor

Nachbarschafts-Stammtisch, Nachbarschafts-Chor, Nachbarschafts-Spieleabende... In Leipzig geht's rund! Und Jennifer ist als Initiatorin ihrer Nachbarschaft auf nebenan.de mittendrin. Sie berichtet euch von den zahlreichen Aktivitäten und verrät euch, wie sowas am besten funktioniert: Indem jeder mal aktiv wird und die Initiative ergreift.

Aktiv werden in der Nachbarschaft – mit dem Seniorenbüro in deiner Nähe

Lebendige Nachbarschaften sind „in“ und haben sich in den letzten Jahren zu einem spannenden Zukunftsthema entwickelt. Jüngere wie auch ältere Menschen schließen sich an vielen Orten zusammen, um sich besser kennen zu lernen und in ihrem Dorf, in ihrer Straße oder in ihrem Quartier aktiv zu werden.

Auf die Plätze, fertig, los! Gemeinsam sporteln in der Nachbarschaft

Bei Anja geht es sportlich und gesellig zu. Mit ihrer Essen-Trinken-Bewegen Gruppe auf nebenan.de möchte sie gemeinsam mit ihren Nachbarn auf einen gesunden Lebensstil achten - denn zusammen macht es nicht nur mehr Spaß, es fällt auch leichter.

Gemeinsam anpacken für eine saubere Nachbarschaft

Genau das hat sich Christine aus Bremen für ihre Nachbarschaft "Buntentor" gedacht und kurzerhand einen Saubermachtag initiiert. Aber nicht nur das...

Die Renaissance des Stammtischs! Jetzt auch in Hamburg Eppendorf

Karla lebt in Hamburg Eppendorf und ist seit ihrer Anmeldung bei nebenan.de zur Stammtisch-Queen ihrer Nachbarschaft avanciert. Einfach weil es Spaß macht, so einfach ist und immer wieder zu tollen Bekanntschaften führt. Aber lest selbst:

Pflanzen verbinden – auch in der Nachbarschaft

Judith führt ihre Nachbarn seit ihrer Anmeldung auf nebenan.de durch die Flora und Fauna ihrer gemeinsamen Umgebung. Dabei entdecken sie nicht nur, wie nützlich unsere heimische Kräuterwelt, sondern auch eine gut funktionierende Nachbarschaft sein kann.

Wenn die Nachbarin zur Helferin in der Not wird...

Nachbarschaft bedeutet auch Hilfe und Unterstützung, vor allem wenn eine Person im nächsten räumlichen Umfeld in Not gerät.

Wohin nur mit all dem Zeug? Die Tauschparty als Lösung!

Katharina ist Nachbarin in Stuttgart-Hasenberg und hat in ihrer Nachbarschaft eine sogenannte Kleidertauschparty veranstaltet. Der Nachmittag war ein voller Erfolg! Aber das erzählt euch Katharina mit ihrem Bericht einfach selbst:

Nachbarschaftliches Engagement für Geflüchtete im Berliner Winsviertel

In der Nacht auf den 02.12.2015 wurde in einer buchstäblichen Nacht- und Nebelaktion die Turnhalle in der dem Viertel ihren Namen gebenden Winsstraße in eine Notunterkunft für Flüchtlinge umgewandelt. Rund 200 Menschen beherbergt die sonst von den Schulen genutzte Turnhalle seitdem.